Forschungsmatte

Forschungsmatte ModalSplit

Forschungsmatte,  © aspern.mobil LAB | Wagner

Die aspern.mobil LAB Forschungsmatte spannt seit Anfang an Raum auf für Austausch und gemeinsames Lernen mit der diversen Forschungscommunity.
Als mobile, leicht transportierbare Infrastruktur kommt sie an öffentlichen Plätzen der Seestadt, im OPEN.mobil LAB, auf Konferenzen und in den unterschiedlichen Formaten des aspern.mobil LAB zum Einsatz. Die Forschungsmatte bietet räumlichen Bezug, Orientierung und Positionierung mit der Forschungscommunity.

Angelehnt an die qualitative Methode des Community Mapping und Asset Mapping aus der Partizipativen Aktions Forschung (PAR) werden tägliche Wege, Points of Interest, Modal Split, Transportwege, Hot-Spots und Cold-Spots, Problemstellen und Potentiale im Öffentlichen Raum gemeinsam mit Bewohner*innen und Projektpartnerinnen aus Wirtschaft, Verwaltung und Forschung, gemapped, getraced und innovative Projektideen über Lokation und Setting exploriert.

Ein Satellitenbild der Seestadt im Maßstab 1:500, gedruckt auf 4 x 4 Meter LKW-Plane, bietet die gemeinsam begehbare Grundlage und Vermittlungsebene. Wissens- und Ideenaustausch zu lokaler Mobilität, Laborstunden und Projektbesprechungen werden mit dem gemeinsamen Blick von Oben durch farbliche Codes und haptische Komponenten wie 3D gedruckte Figuren, Transportmittel, Place Marks als auch Maßstab, Tape und Sticker unterstützt. Je nach Forschungsfrage wird die Forschungsmatte zusätzlich durch Digitale Marker, QR Codes, RFID Chips, Tablet, Smartphone, Augmented Reality oder weiterer Tools und Sensorik für die qualitative Forschung und Datensammlung erweitert.

Als 16m2 Anti-Autodecke für die Mobilitätsforschung der Verkehrswende, kann die Forschungsmatte auf Anfrage als Pop-Up LAB mit oder ohne Prozessbegleitung gebucht und für Forschungsprojekte adaptiert werden.

Forschungsmatte Augmented Reality_Projekt VR Planning, Medien und Daten, © aspern.mobil LAB | Wagner